20. Oktober 2011

it's raising up to the moon

Ich wurde heute gefragt, was für mich wichtiger in einer Beziehung wäre, Liebe oder Vertrauen. Ich konnte diese Frage nicht beantworten. Es ist das perfekte Zusammenspiel aller kleinen Dinge im Leben. Ein Lächeln, ein paar schöne Worte. Vertrauen muss man sich verdienen und erarbeiten, das kommt mit der Zeit. Genau wie die Liebe. Ich kann nicht von Anfang an erwarten, verliebt zu sein. Kleine Schmetterlinge im Bauch, ein schönes Gefühl und nach und nach wird es sicherer und immer schöner. Liebe muss sich entwickeln und kann nicht festgelegt werden. Eine Beziehung ist das Zusammenleben zweier unterschiedlicher Menschen, die etwas füreinander empfinden. Für mich ist dieses Gegenseitige Gefühl das allerwichtigste. Dann kommt das Vertrauen von ganz allein, denn wenn man wirklich Gefühle für jemanden hat, dann hat man keinen erdenklichen Grund, dessen Vertrauen zu missbrauchen. Und die Liebe wächst und wächst und schlägt Wurzeln, verankert sich immer tiefer in den Herzen der beiden und erblüht irgendwann für immer.
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19. Oktober 2011

Zaubertricks verzaubern mich.

Das Leben schreibt die schönsten Geschichten.
Du tust mir gut. Du weißt es nur noch nicht. Wenn ich deinen Namen sehe geht mir das Herz auf, ein Lächeln geht über meine Lippen und ich fühle mich gut. Du fehlst mir, du bist so weit weg und doch so nah. Und ja, das hört sich so abgedroschen an. Doch es stimmt. Ich kann mit dir lachen, ich kann mit dir auch ganz ernst reden. Du hörst mir zu, du kannst so überzeugend sein. Du bist ein Traum, so greifbar und doch so fern. Komm doch her zu mir.
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Frisur is total hübsch & ich fühl mich wonderbäär damit :D nur aufm Bild kommts nich so rüber ^^

8. Oktober 2011

the virgin suicides

Weißt du noch, als ich ein kommentar über mich selbst abgegeben habe und du mich fragtest, warum ich ein solches über mich zutage bringe? Nunja, der Schutz, bessergesagt der Selbstschutz, vor dieser Welt, in der ich lebe, erfordert ein hohes Maß an Selbstironie. Sont würde ich hier keinen weiteren Tag überleben. Jeden Tag konfrontert mit all den harten Fakten dieser Welt, auf ein neues sich jeden Tag aufzurichten und zu sagen "heute lasse ich mich nicht unterkriegen", du weißt nicht wie hart das machmal ist, du bist in einer anderen Welt aufgewachsen. Und du hast diese verdient. Du solltest nicht so denken wie ich, keiner sollte ebendies müssen. Jeden Abend mit Zweifeln im Bett liegen, welche Tat nun richtig oder falsch war, alle Unterhaltung nocheinmal durchgehend, ob man irgendjemandem zunahe getreten sein könnte, was einem im Nachhinein schaden könnte. Im Kopf dreht sich alles wieder und wieder, bis man endlich einschläft und die Zweifel wenigstens für ein paar stunden beiseite schieben kann. Ich hoffe, du musstest soetwas nie erleben. Aber das ist mein Leben. Und du hast einen Moment in diesem Leben lebenswerter gemacht. Danke dafür.8628252.jpg
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18. September 2011

und die Sterne schauen mich an und ich wünsch dir was...

Der Blog hier ist zum größten Teil an niemanden bestimmten gerichtet. Oder ich kann einfach nicht in Worte fassen, wer oder was sich gerade in meinem Kopf abspielt...Und hier kommt alles der letzten Wochen zusammen, was ich so aufgeschrieben habe, also macht euch auf was gefasst :D...
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Ich seh ein Bild von dir, ein beliebiges, und alles kommt wieder in mir hoch. Alles was mich runtergezogen hat, so lange Zeit. Ich hab mir vorgenommen, es ist vorbei. Ich lass mich von dir nicht mehr fertigmachen, egal ob du überhaupt davon weißt oder nicht. Dein passives Verhalten hat alles sowieso nur noch schlimmer gemacht. Dass ich blind war, das weiß ich. Aber ob du genauso blind warst oder die Augen winfach lieber verschlossen lassen wolltest, das weißt allein nur du. Ich kann weder dir noch mir helfen. Aber ich habe beschlossen, das zu beenden. Das was nie war und nie sein wird. Weil ich eingesehen habe, dass du mir nicht gut tust. Du bist der einzige Grund, warum mein Leben nicht perfekt ist. Und die Zeit, die ich so lang ohne dich verbracht habe zeigen mir, dass es besser ist. Besser ohne dich. Besser ohne ein eingebildetes "uns", das nie existiert hat. Weil du für mich jetzt nie wieder existieren wirst...
Ich höre noch dein Lachen, es ist wie ein Flashback aus einem Hollywood-Film. Eine kurze Scene, dein wunderbares Lächeln und deine Augen. Ein Augenblick, der mir klar werden lässt, wie sehr du mir fehlst. Die Berührungen, dein Blick, und doch die Distanz. All das fehlt mir so sehr. Im Nachhinein war es doch alles nichts. Für dich wohl. Für mich war es alles. Es hat mir alles bedeutet, du. Jeden Tag nur du, Ich hab gewartet bis du kamst, mich ansahst und einfach nur Hallo sagtest. Mein ganzer Tag war gerettet. Und war ich einen Tag nicht an deiner Seite, dann hast du mir gefehlt. Du kannst nichts dafür, du wolltest es nicht. Du wolltest es nie. Und das hat es noch perfekter gemacht. Dich noch perfekter gemacht... Wenn ich dich nur wiedersehen könnte... Oder dich wenigstens vergessen könnte, nur für einen Augenblick. Oder mich zumindest nachts in Ruhe lassen könntest. Mich nicht in meinen Träumen verfolgen könntest. Bitte. 
Du schaust mich an und ich schau zurück, doch nichts passiert. Die Zeit steht still, hält an für uns, doch du drehst dich weg und sie läuft weiter. Nein wir können sie nicht aufhalten.  Ich wünschte, du könntest mich auch ansehen, wenn die Zeit normal läuft. Nicht nur in diesen speziellen Augenblicken. Unseren Augenblicken. Oder die Zeit soll für immer stehen bleiben. Denn ich könnte versinken in deinen Augen. Die mir so viel bedeuten und mir so viel Kraft geben. Ohne, dass du es weißt. Und ohne, dass ich es merke. Doch die Zeit läuft weiter, wir können sie nicht aufhalten. Und ich kann dies nicht für dich tun. Geh deinen Weg. Aber bitte, sei glücklich. Denn ich hoffe, es geht dir gut, wo immer du auch gerade bist.
Doch ich habe nun endlich die Gewissheit, dass es dich irgendwo da draußen gibt. Und dass wir uns nur finden müssen. Doch bitte such nicht nach mir. Wir werden es auch so schaffen.
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28. August 2011

eine riiiesen Blamasch.


                                        
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7281373_large.jpgAlle versuchen mir zu sagen, was das beste für mich ist. Jeder denkt, er könne mir im Leben weiterhelfen, wenn er mir einen ganz bestimmten Rat gibt. Und vielleicht habt ihr alle Recht. Aber ich bin jung und ich will und muss Fehler machen, um daraus lernen zu können, denn andererseits haben diese ganzen Ratschläge doch überhaupt keinen Sinn. Ich sage nicht, dass ich euch und euren Rat nicht brauche. Im Gegenteil, ich brauche sie sogar sehr. Um meinen eigenen Weg zu finden.

24. Juli 2011

alles sinnlos.

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wie ich mich einfach abartig auf den Sommer freu *_* Ostsee, Italien an's Meer, oh du meine Güte. 3 Tage, dann sind Ferien, 1 Woche genau, dann fahr ich *_*
ABARTIG GEILOOOO
 
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Stell dir vor, du liegst am Strand und lässt dir die Sonne in's Gesicht scheinen. Dir geht es gut, du fühlst dich wunderbar. Auf einmal ein Schatten neben dir, über dir. Du machst die Augen nicht auf, du weißt was passiert. Stell dir vor, er küsst dich zärtlich und wenn du deine Augen aufmachst, lächelt er dich an und läuft in Richtung Meer. Du läufst hinterher und spürst, dass du glücklich bist. Denn alle deine Träume gehen gerade in Erfüllung.
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20. Juli 2011

ich hasse melancholie. wenn alles zusammenbricht.

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whore, fool, epic :D, love :')

Weißt du was? Ja, ich denke an dich. Viel. Viel zu viel. Aber es scheint gut so zu sein. Denn ohne dich kann ich eh nicht. Und mit dir? wahrscheinlich genauso wenig. Zusammen nicht, alleine nicht. Da bleibt mir nur noch eins.
Du, in meinem Kopf, in meinem Herzen, für immer.

13. Juli 2011

Hoffnung ist ein gefährliches Wort.

2 junge Liebende. Eine tragische Geschichte. Nicht ganz, wie sie geschrieben steht, doch schmerzvoller denn je.

Sie schaut aus dem Fenster, hoch zu den Sternen. Ihr Herz ist von Sehnsucht erfüllt, alles was sie will ist in seinen Armen liegen. Sie schließt die Augen und fühlt noch seine letzte Umarmung. Ein solches Gefühl hatte sie noch niemals gehabt. Kann an nichts anderes mehr denken. Kopf voller Gedanken nur an ihn. 
Sie fühlt sich eingesperrt, eingeengt, würde am liebsten einfach los laufen. Schafft es nicht, ihre Gedanken zu kontrollieren. Schafft es nicht, ihren Körper zu regulieren. Tränen fließen und sie läuft los. Läuft weg, so schnell sie kann. Als sie stehenbleibt, weiß sie nicht, wo sie ist. Doch da klingelt ihr Handy.
Er sitzt dort, schmerzerfüllt und weiß genau, dass es ihr genauso geht. Er schaut zum Mond und hofft, sie schaut auch gerade dort hin. Ja, manche erklären ihn für verrückt, wenn er sagt, er fühlt sie. Doch diese innere Verbundenheit besteht wirklich. Weil sie sich über alles lieben. Und noch mehr Tränen rollen sein Gesicht herunter, er wollte doch stark sein. Stark für sie beide. Nicht aufgeben hat sie gesagt, wie soll ich es schaffen, wenn du aufgiebst? Nein, er würde nicht aufgeben. Für sie.
Er läuft nach draußen, ohne wirklich darauf zu achten, wohin. Läuft einfach los, blind über alle Straßen. Es ist ja Nacht, da fährt hier kein Auto mehr. Er läuft weiter und weiter, kann nicht mehr klar denken. Und auf ein Mal bleibt er stehen. Er sieht sie. Sie ist hier. Er holt sein Handy raus und schreibt ihr.
Sie dreht sich um, denn sie weiß schon, was in der SMS steht. Sie sieht ihn, sieht seine Tränen, wie sie seine Wange runterrollen. Sie läuft auf ihn zu und wischt sie ihm weg. Zu schmerzhaft ist es, ihn weinen zu sehen. Doch ihre eigenen Tränen kann sie nicht zurück halten. Zu ergreifend ist dieser Moment.
Er nimmt ihr Gesicht in seine Hände, trocknet die Tränen, doch schafft es kaum, es werden immer mehr. Und auch er selbst ist so aufgelöst, sie so zu sehen.
Deshalb weiß er nun, was er zu tun hat. Er geht einen Schritt zurück und schaut ihr ganz fest in die Augen. Er beschließt, sie nie zu verlassen, egal was passieren würde.
Und sie weiß ganz genau, was er gerade denkt.

"Ich liebe dich" ist das letzte was sie hört, bevor sie aufwacht. Ihr Gesicht nass von Tränen, in ihrer Hand hält sie den Ring ganz fest, den er ihr an diesem Abend schenkte. Sie kann immernoch nicht fassen, dass das alles vorbei sein soll. Sie schaut neben sich, das Bett ist leer. Und schmerzhaft wird sie daran erinnert, was passiert ist.
Sie will vergessen, doch das kann sie nicht.
Denn zu groß ist der Schmerz, den die Liebe verursacht hat.

1. Juli 2011

why can't my heart understand what my head recognized a long time ago...

4643873.png Ich bin müde, unglaublich müde...
Ich will nicht mehr jeden Tag so tun müssen, als wäre es mir egal. Ich will nicht mehr dieses Lächeln aufsetzten nur um zu zeigen, dass es mir gut geht. Hier, in diesem Moment, in dem ich das alles realisiere, geht es mir ganz und garnicht gut. Ich fühl mich allein. Allein und verlassen.
Ich suche eine Hand, nach der ich greifen kann. Eine, die mich ganz fest hält und nicht mehr loslässt. Damit ich mich endlich wieder sicher fühlen kann.
Sicher, meine MAske ist einstudiert. Monate, vielleicht Jahrelang perfektioniert. Nur manchmal abends, wenn ich hier so sitze, dann bröckelt das alles ein wenig. Mein Herz spielt nicht mehr mit, mein Kopf schaltet aus.
Nur noch diese tiefe, innere Leere bleibt.
Und Du. Immer nur Du, Du, Du in meinem Kopf...
Bitte. Verschwinde doch endlich, du undankbarer Geist der Vergangenheit. Tu mir doch bitte nicht jeden Abend aufs neue weh... Ich halt' es nicht mehr aus...

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