24. Juli 2011

alles sinnlos.

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wie ich mich einfach abartig auf den Sommer freu *_* Ostsee, Italien an's Meer, oh du meine Güte. 3 Tage, dann sind Ferien, 1 Woche genau, dann fahr ich *_*
ABARTIG GEILOOOO
 
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Stell dir vor, du liegst am Strand und lässt dir die Sonne in's Gesicht scheinen. Dir geht es gut, du fühlst dich wunderbar. Auf einmal ein Schatten neben dir, über dir. Du machst die Augen nicht auf, du weißt was passiert. Stell dir vor, er küsst dich zärtlich und wenn du deine Augen aufmachst, lächelt er dich an und läuft in Richtung Meer. Du läufst hinterher und spürst, dass du glücklich bist. Denn alle deine Träume gehen gerade in Erfüllung.
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20. Juli 2011

ich hasse melancholie. wenn alles zusammenbricht.

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whore, fool, epic :D, love :')

Weißt du was? Ja, ich denke an dich. Viel. Viel zu viel. Aber es scheint gut so zu sein. Denn ohne dich kann ich eh nicht. Und mit dir? wahrscheinlich genauso wenig. Zusammen nicht, alleine nicht. Da bleibt mir nur noch eins.
Du, in meinem Kopf, in meinem Herzen, für immer.

13. Juli 2011

Hoffnung ist ein gefährliches Wort.

2 junge Liebende. Eine tragische Geschichte. Nicht ganz, wie sie geschrieben steht, doch schmerzvoller denn je.

Sie schaut aus dem Fenster, hoch zu den Sternen. Ihr Herz ist von Sehnsucht erfüllt, alles was sie will ist in seinen Armen liegen. Sie schließt die Augen und fühlt noch seine letzte Umarmung. Ein solches Gefühl hatte sie noch niemals gehabt. Kann an nichts anderes mehr denken. Kopf voller Gedanken nur an ihn. 
Sie fühlt sich eingesperrt, eingeengt, würde am liebsten einfach los laufen. Schafft es nicht, ihre Gedanken zu kontrollieren. Schafft es nicht, ihren Körper zu regulieren. Tränen fließen und sie läuft los. Läuft weg, so schnell sie kann. Als sie stehenbleibt, weiß sie nicht, wo sie ist. Doch da klingelt ihr Handy.
Er sitzt dort, schmerzerfüllt und weiß genau, dass es ihr genauso geht. Er schaut zum Mond und hofft, sie schaut auch gerade dort hin. Ja, manche erklären ihn für verrückt, wenn er sagt, er fühlt sie. Doch diese innere Verbundenheit besteht wirklich. Weil sie sich über alles lieben. Und noch mehr Tränen rollen sein Gesicht herunter, er wollte doch stark sein. Stark für sie beide. Nicht aufgeben hat sie gesagt, wie soll ich es schaffen, wenn du aufgiebst? Nein, er würde nicht aufgeben. Für sie.
Er läuft nach draußen, ohne wirklich darauf zu achten, wohin. Läuft einfach los, blind über alle Straßen. Es ist ja Nacht, da fährt hier kein Auto mehr. Er läuft weiter und weiter, kann nicht mehr klar denken. Und auf ein Mal bleibt er stehen. Er sieht sie. Sie ist hier. Er holt sein Handy raus und schreibt ihr.
Sie dreht sich um, denn sie weiß schon, was in der SMS steht. Sie sieht ihn, sieht seine Tränen, wie sie seine Wange runterrollen. Sie läuft auf ihn zu und wischt sie ihm weg. Zu schmerzhaft ist es, ihn weinen zu sehen. Doch ihre eigenen Tränen kann sie nicht zurück halten. Zu ergreifend ist dieser Moment.
Er nimmt ihr Gesicht in seine Hände, trocknet die Tränen, doch schafft es kaum, es werden immer mehr. Und auch er selbst ist so aufgelöst, sie so zu sehen.
Deshalb weiß er nun, was er zu tun hat. Er geht einen Schritt zurück und schaut ihr ganz fest in die Augen. Er beschließt, sie nie zu verlassen, egal was passieren würde.
Und sie weiß ganz genau, was er gerade denkt.

"Ich liebe dich" ist das letzte was sie hört, bevor sie aufwacht. Ihr Gesicht nass von Tränen, in ihrer Hand hält sie den Ring ganz fest, den er ihr an diesem Abend schenkte. Sie kann immernoch nicht fassen, dass das alles vorbei sein soll. Sie schaut neben sich, das Bett ist leer. Und schmerzhaft wird sie daran erinnert, was passiert ist.
Sie will vergessen, doch das kann sie nicht.
Denn zu groß ist der Schmerz, den die Liebe verursacht hat.

1. Juli 2011

why can't my heart understand what my head recognized a long time ago...

4643873.png Ich bin müde, unglaublich müde...
Ich will nicht mehr jeden Tag so tun müssen, als wäre es mir egal. Ich will nicht mehr dieses Lächeln aufsetzten nur um zu zeigen, dass es mir gut geht. Hier, in diesem Moment, in dem ich das alles realisiere, geht es mir ganz und garnicht gut. Ich fühl mich allein. Allein und verlassen.
Ich suche eine Hand, nach der ich greifen kann. Eine, die mich ganz fest hält und nicht mehr loslässt. Damit ich mich endlich wieder sicher fühlen kann.
Sicher, meine MAske ist einstudiert. Monate, vielleicht Jahrelang perfektioniert. Nur manchmal abends, wenn ich hier so sitze, dann bröckelt das alles ein wenig. Mein Herz spielt nicht mehr mit, mein Kopf schaltet aus.
Nur noch diese tiefe, innere Leere bleibt.
Und Du. Immer nur Du, Du, Du in meinem Kopf...
Bitte. Verschwinde doch endlich, du undankbarer Geist der Vergangenheit. Tu mir doch bitte nicht jeden Abend aufs neue weh... Ich halt' es nicht mehr aus...

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