13. Februar 2011

g(n) < g(z) ___ g(n) < g(z)+1 ___ BLA!

Alle Uhren auf Anfang. Ich kann nicht mehr seh'n. Seit ich dich getroffen hab', bleibt mein Herz manchmal steh'n. Manchmal. Wie sieht der Himmel aus, der jetzt über dir steht? Dort wo die Sonne im Sommer nicht untergeht. Wo fängt dein Himmel an & wo hört er auf?
 
Denn blind machet sie uns, sie machet uns blind. 
Rosen, überall Rosen. Sie kann die Rosen nicht mehr sehen. Und all die glücklichen Menschen um sie herum will sie erst recht nicht mehr sehen. Wie sie sich diese grässlichen Rosen überreichen. Freudestrahlend. In ihrer Seele reißt es ausseinander. In ihr nur der pure Schmerz, er geniesst es, ihr über ihr Herz zu schleichen, langsam alles einzuwickeln und dann zuzuziehen. Sie fühlt den seelischen Schmerz fast körperlich, rennt raus, rennt weiter, kann nicht mehr aufhören zu rennen. Sie kann das alles nicht mehr ertragen. Rennt weiter, weiter und immer weiter, ohne ein Ziel. Einfach weiterlaufen. Wenn alles falsch läuft, einfach weiterlaufen. Sie sieht den Horizont vor sich, bleibt stehen. Den Anblick, einen letzten Anblick lässt sie sich nicht entgehen. Und beendet ihren Schmerz. Frei, endlich frei.
tumblr_lgkqhdDkMm1qh86k7o1_500.jpg

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen